Jenseits der Masken – Befrei dich von deinen Fesseln & beginne DEIN Leben

(1. Impuls)

Die Welt ist voller Bilder. Perfekte Körper, makellose Karrieren, strahlendes Glück, zufriedene Freunde, scheinbar perfekte Leben, immer auf dem Vormarsch.

Oft vergleichen wir uns mit diesen Schemen, fühlen uns dabei falsch, unvollständig, manchmal einsam. Doch ich möchte dich einladen, hinter die Kulisse zu blicken. Denn was wir sehen, ist oft eine Maske – bewusst oder unbewusst aufgesetzt.

Es gibt Menschen, die sich ihrer selbst noch nicht bewusst sind und eine Illusion von Leben zeigen. Es gibt jene, die sich erkennen, doch aus Angst oder Gewohnheit ihre wahre Essenz verbergen. Und dann gibt es die, die das höchste Gut für sich erkannt haben: Sie sind sich ihres Seins und ihres Egos bewusst und trauen sich, ihr Leben menschlich, explorativ, mit all ihren Fehlern und Ecken auszuleben.

Wenn du also manchmal das Gefühl hast, falsch zu sein, zu wenig zu leisten, oder dich einsam fühlst, dann halte dir eines vor Augen:

Könnte es sein, dass du dich in diesem Moment mit Schein-Identitäten vergleichst und dich an Illusionen orientierst? Sich dabei hauptsächlich an anderen zu orientieren, ist schlicht ungesund – denn du vergleichst dich mit Scheinrealitäten.

Umso wichtiger ist es, dass du einen Zugang zu dir hast … zu deiner Identität, deiner Realität.

In meiner Berufung begleite ich Menschen, Menschen die spüren:

„Da geht noch mehr … Noch Mehr Du!“

Und weißt du, was sich durch alle Geschichten zieht – auch durch meine eigene?

Der Schlüssel zur Selbstverwirklichung liegt in BINDUNG.

Zuerst zu dir selbst. Dann zu anderen und zu deinem Leben.

Diese Bindung entsteht, wenn du beginnst, dich wirklich wahrzunehmen. Dich zu verstehen. Dir zu vertrauen.Nicht, weil du perfekt bist, sondern weil du echt bist.

Wenn du dich zeigst, fällt die Maske und Verbindung wird möglich.

Verbindung heilt. Verbindung gibt Halt. Verbindung macht dich lebendig.

Du brauchst nicht viel, um glücklich zu sein – du brauchst das Richtige

(2. Impuls)

Du brauchst nicht viel, um erfüllt zu leben.
Du brauchst das Richtige – für dich.
Und das findest du nicht in To-do-Listen oder Ratgebern, sondern beim Ergründen deiner Bedürfnisse, deiner eigenen Werte und dem Akzeptieren deiner eigenen Grenzen.
Wenn du lernst, ihnen zuzuhören, und Entscheidungen auf dieser Basis triffst,
beginnt etwas Magisches:

• Du hörst auf, dich zu vergleichen.
• Du fängst an, dich zu leben.
• Du beginnst, deinem eigenen Weg zu vertrauen (auch wenn er anders aussieht als bei anderen).

Denn der Weg, den du gehst, muss dir nicht erst beim Ankommen gefallen, sondern schon während du ihn gehst. Probiere es aus – du wirst fühlen, was ich meine. 

Schätze das Privileg des alleine seins

(3. Impuls)

Es gibt einen riesigen Unterschied zwischen
allein sein müssen und allein sein dürfen.

Wenn du dich gerade bei Zweiterem wiedererkennst:

Dann schätze dein Privileg.

Wenn du gerne alleine bist –nicht, weil du musst, sondern weil du darfst, dann trägst du ein stilles Geschenk in dir: Verbindung. Mit dir selbst, Einbettung in einem Umfeld, das dich trägt (auch, wenn gerade niemand da ist).

Alleinsein kann ein Zeichen von innerer Fülle sein.
Ein Ausdruck von Selbstvertrauen, Ruhe und Freiheit.

Einsamkeit hingegen entsteht dort, wo die Verbindung zu dir oder zu anderen fehlt.

Und genau deshalb braucht es neue Räume:
Für Selbstwahrnehmung. Für ehrliche Begegnung.
Für eine Welt, in der wir uns nicht ständig optimieren müssen, sondern echt sein dürfen.

Für Eltern, Begleiterinnen & Heldinnen des Alltags

(4. Impuls)

Wenn du Kinder begleitest – beruflich oder privat, dann schau hin. Frag nach. Höre zu.
Hinter Verhalten stecken oft unerfüllte Bedürfnisse oder Grenzen, die gerade überschritten wurden.Dein Zuhören verändert Welten.

Denn jedes Kind, jeder Mensch, hat sein ganz eigenes Tempo.
Seine eigene Wahrheit. Seine eigene Art, die Welt zu fühlen.
Was für den einen passt, ist für den anderen zu viel.
Was für den einen funktioniert, kann den anderen klein machen.

Wer da zu dir geschrieben hat ?

Mein Name ist  Laura Ciba – heute 33 Jahre alt. Life Coachin & Mentorin für bedürfnisorientierte Persönlichkeitsverwirklichung. Und vor allem eins: Menschenkind auf Mutter Erde.

Mein Weg bis heute war nicht gerade. Ich bin durch Täler gegangen – mit Unsicherheiten, Scham, Drogenkonsum, Chronischen Erkrankungen, inneren Abbrüchen und äußeren Umwegen. Ich habe mich oft falsch gefühlt, unpassend, wie ein Affe im Käfig.
Vom Hauptschulabbruch in der 8. Klasse bis hin zum Bachelorabschluss.

Es war es ein Weg voller Zweifel – und voller Erkenntnisse. Voller Einsamkeit - und tiefer Verbundenheit. Wut & tiefer Dankbarkeit. 

Heute lebe ich MEIN Leben – auch an schlechten Tagen fühlt es sich einfach wahrhaftig an.

Und ja, ich habe immer noch Trigger, Unsicherheiten, Momente, in denen ich mir selbst nicht helfen kann. Vor allem in Beziehungen. Aber auch das gehört zu mir.

Doch eins stelle ich nicht mehr in Frage: Ist das mein Leben? Geht da noch mehr?

Und genau das macht mich vielleicht zu der Mentorin, die ich heute bin: eine, die weiß, wie sich echte Transformation anfühlt. Und wie man sie durchsteht.

Danke, dass du dir die Zeit genommen hast. Für dich. Für uns. Für mehr Menschlichkeit. Mehr Verbindung.

Von Herz zu Herz,
Deine Laura